
6 Fragen an Pop-Up Store Plattform nextSalesroom
Einen Store zu eröffnen, soll so einfach sein, wie seine Produkte online zu verkaufen, meinen die Gründer von nextSalesroom, die sich bereits in einigen Städten etabliert haben. Sie bieten Kreativen die Möglichkeit flexibel zu sein und ihre Kunden auch mal offline zu begrüßen. Wir haben uns mit ihnen unterhalten!
Wer steht hinter nextSalesroom? Wer hat es gegründet?
Unsprünglich standen hinter nextSalesroom Andreas Jungblut und Hannes Baumgartner. Wir haben das Unternehmen im Juli 2014 gegründet. Mittlerweile steht aber ein großartiges 6 köpfiges Team hinter dem Unternehmen.
Was ist euer Ziel und was war die zündende Idee zu NextSales Room?
Wir wollen Geschäftsfläche einfach buchbar machen. Einen Shop eröffnen soll so leicht sein, wie Produkte auf Ebay zu verkaufen. Pop-Up Stores eigenen sich gerade für Kreative sehr gut um zusätzlich zum Onlineshop zu verkaufen ohne ein langfristiges Committment eingehen zu müssen.
Gibt es NextSalesroom nur in Wien oder weitet ihr es auch einmal auf ganz Österreich aus?
nextSalersoom gibt es in: Wien, Graz, Salzburg, Linz, Innsbruck, St. Pölten, Klagenfurt, Berlin, Hamburg, Köln, München. Eine Expansion in nicht-deutschsprachige Länder wird gerade vorbereitet.
Es gibt bereits zahlreiche Designmärkte – was ist das Besondere an eurem Konzept? Worin unterscheidet ihr euch?
Es stimmt schon Designmärkte geben Labels die Möglichkeit ihre Produkte zu verkaufen. Wir wollen ihnen aber die Möglichkeit geben zu jeder Zeit an jedem Ort ein Geschäft eröffnen zu können (und sei es auch nur ganz kurz). Damit muss man mehr verbinden als nur Umsatzzahlen. Es geht auch darum zu kommunizieren wofür man als Marke steht und was das besondere an den Produkten ist. Auch Flexibilität ist in unserem Konzept sehr wichtig – wir wollen Geschäfte mobil machen.
Ihr habt am 17. Juli euer nächstes Event. Wer wird dabei sein und welches Programm bietet ihr euren Besuchern?
Der Shop von 16. bis 19. Juli ist von nextSalesroom online verlost worden. Pop-Cut hat diesen Store gewonnen und veranstaltet zusätzlich zum Verkauf ihrer Cake Pops noch Workshops und einen kleinen Designmarkt. Wir finden das super. Sie verkaufen nicht nur ihre Produkte, sondern nehmen sich auch die Zeit den Kunden etwas über sich, ihre Produkte und ihre Entstehung zu erzählen. Genauso soll’s sein – rein verkaufen könnte man ja online auch, oder?
Welche weiteren Termine von euch darf man sich schon dick im Kalender anstreichen?
Einige 😀 Auf jeden Fall aber den Berlin Pop-Up Store im November, das Etsy Pop-Up im September oder die Biorama Fair Fair ebenfalls im September.