# jungbleiben verbindet: Auf Zeitreise mit Brigitte Drobil-Jelinek

Ein Familienfreund überzeugte ihren Vater sich eine der neu gebauten Kabanen zu mieten – das war 1956. Von da an verbrachte Brigitte Drobil-Jelinek jedes ihrer Wochenenden im Thermalbad Vöslau. Hier gewährt sie uns Einblick in das private Familienalbum und blickt zurück auf 60 Jahre voll unbeschwerter Sommertage in Bad Vöslau.

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Damals gab es noch die Sechs-Tage-Woche, das heißt meine Eltern haben immer bis Samstagmittag gearbeitet und kaum war es 12 Uhr, sind wir dann schon ins Auto gestiegen und nach Bad Vöslau gefahren. Sonntag abends sind wir wieder nach Hause. Und das wirklich jedes Wochenende.“

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„Das bin ich am Tag meiner Erstkommunion. Da sind wir danach natürlich gleich nach Bad Vöslau gefahren. Von diesem wunderschönen großen Rosenstock haben wir immer heimlich Rosen abgepflückt.“

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„Ich war immer froh, wenn ich mit meiner Mutter in Bad Vöslau sein durfte. Sie war beruflich immer sehr beschäftigt, wir konnten deshalb nur übers Wochenende herkommen. Das habe ich sehr genossen!“

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„Meine Tochter ist bereits seit ihrem 7. Lebenstag hier in Bad Vöslau und genießt das sehr, vor allem weil sie als kleines Mädchen hier eine Freundin hatte, mit der sie sehr viel unternommen hat.“

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