Dance to your own rhythm!

Habt ihr gewusst, dass Tanzen zu den ältesten kulturellen Ausdrucksformen überhaupt gehört? Nicht nur, dass es sich befreiend anfühlt sobald man tanzt, man fühlt sich gleich jünger und entspannter. Da sind wir uns doch einig oder?

Ganz nach dem Motto von Vöslauer: #jungbleiben lassen mich gewisse Lieder, speziell R’nB Songs der 90er Jahre, alte Erinnerungen hochleben. Das finde ich immer wieder so erfrischend, dass ich mich sofort dazu bewegen muss und ich mich fühle wie damals mit 16 Jahren. Gut, dass Tanzen nie aus der Mode kommt und wir so immer wieder Momente aus unserer Jugend aufleben lassen können. Momente, in denen man sein aktuelles Alter vergisst und sich einfach treiben lassen kann – #jungbleiben kann so simpel sein! Ohne Witz, ich tanze so gut wie jeden Tag und wenn es auch nur 30 Sekunden sind. Ob sitzend im Auto zu einem guten Song oder nach einem Home-Workout, wenn die motivierende Musik noch im Hintergrund spielt und ich mir dabei mein Frühstück zubereite. Das muss für meinen Nachbarn gegenüber bestimmt ein lustiges Bild abgeben aber vielleicht motiviert es ihn ja auch dabei, selber etwas die Hüften zu schwingen.

Copyright: @poschstyle

Was ich am Tanzen besonders liebe? Wenn dieser Moment eintritt, sobald einem pure Endorphine durch den ganzen Körper schießen und man gar nicht mehr aufhören kann zu grinsen! Wenn man sich in einer Art „Trance“ wiederfindet, rundherum alles vergisst und einfach nur mit der Musik verschmilzt.

Ui, das hat jetzt richtig kitschig geklungen, aber es trifft mein Empfinden nun mal auf den Punkt. Ich gehöre ja eher zu der hyperaktiven Sorte von Mensch, sprich, immer wenn mich erfreuliche Nachrichten erreichen, führe ich automatisch einen Freudentanz auf. Ist quasi wie ein kleines Ritual, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das ganz viele auch so machen. An Tagen, an denen ich träge bin, aber trotzdem weiter arbeiten muss, drehe ich gerne einen Dance-Song laut auf und springe durch die Wohnung um wieder in die Gänge zu kommen. Der Trick funktioniert einfach immer. Um es kurz zu machen: Das Tanzen verleiht Kraft, Selbstbewusstsein und eine extra Ladung an Dopamin.

WARNUNG: Tanzen ist ansteckend! Vor einigen Tagen hatte ich das Vergnügen, bei den Aufnahmen der Tanz-Tutorials mit Alamande Belfor und seinen zwei großartigen Background Tänzerinnen für die neue Vöslauer Kampagne dabei zu sein. Ich sage euch, alleine durchs Zuschauen bewegte sich das gesamte Team im Takt mit. Ihr könnt euch also vorstellen, dass am Set eine super Stimmung herrschte. Selbst die Kälte in den riesigen Hallen haben wir dank der Musik und den positiven Vibes fast vergessen. Sieht man sich den neuen Vöslauer TV-Spot mit Lily James an, ist das ein weiterer Beweis dafür, dass Tanzen jede noch so ungewöhnliche bzw. unangenehme Situation erheitern kann.

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Da das Thema Tanzen in den letzten Tagen für mich so präsent war, hat es sich tatsächlich ergeben, dass ich mit meinen Freundinnen beschlossen habe, eine Tanzgruppe zu starten. Einfach just for fun wollen wir uns einen Tanzraum mieten und selber eine Choreographie einstudieren. In meiner Schulzeit habe ich mir sogar eine Choreographie zu einem Janet Jackson Song ausgedacht und am Maturaball vorgeführt. Wie auch immer, ich hoffe, die Mädels kneifen jetzt nicht und wir ziehen das echt durch, denn ich bin dafür momentan extrem motiviert. Und keine Sorge, ich werde euch bestimmt mitnehmen, wenn wir unsere ersten Tanzschritte einstudiert haben, damit ihr auch etwas zum Lachen habt. In diesem Sinne, wer #jungbleiben will, schwingt die Hüften und fühlt sich dabei großartig! Egal wie es aussieht, tanzt, als würde euch niemand dabei zusehen und genießt es!

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In Kooperation mit Anna von poschstyle.com

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