
Vöslauer goes Nu Forms …
Gut gelaunt, mit einer lieben Freundin an meiner Seite und Vöslauer Balance in der Tasche, ging es letztes Wochenende nach Wiesen zum Nu Forms Festival 2017. Dort, wo man weiß, wie man so richtig ausgelassen feiern kann.
Auch wenn es schon eine Zeit lang her ist, dass ich in Wiesen war, hat es mich umso mehr gefreut, wieder bei einem Festival dabei sein zu können. Dieses Mal besonders, da ich mich eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr zu Drum and Bass Beats bewegt habe. Die elektronische Tanzmusik aus den 90er Jahren sorgt nämlich nicht nur für happy Stimmung, sondern sie bringt auch alle gemeinsam zum Herumhüpfen und sich mit vollem Körpereinsatz zum Rhythmus der Musik zu bewegen. Ist das nicht großartig?
Doch spulen wir die Zeit ein wenig zurück, denn wie vor jedem Festival überlege ich mir gerne, was ich denn anziehen soll. Ist wohl so ein Mädchen-Ding. Manchmal zerbreche ich mir fast zu sehr den Kopf darüber, an anderen Tagen geht es ruck zuck. Kurz vor meiner Abfahrt ins Burgenland, habe ich spontan ein „Sale“-Schnäppchen ergattert, welches ich dann binnen fünf Minuten auch fertig gestylt hatte. Das Ergebnis: XL Pants, weiße Sneakers, dazu ein Crop-Top, um mich etwas mehr dem Festival Style anzupassen. Meine geliebte und schon etwas mehr als „used” Lederjacke durfte natürlich auch nicht fehlen. Ein gemütliches Styling, das in meinen Augen die Balance zwischen einem lockeren Festival- und einem Twist Fashion-Look beinhaltet. Man soll ja seinem Stil treu bleiben und sich dabei wohl fühlen.
Damit ich mich nicht nur außen herum, sondern auch von innen heraus wohlfühlen konnte, durfte ein erfrischendes Mineralwasser als zusätzlicher Begleiter nicht fehlen. Gerade bei Outdoor-Events ist es wichtig, auf ausreichend Flüssigkeit zu achten, um bei den warmen Temperaturen den Kreislauf nicht allzu sehr zu beleidigen. Doch mit einer Flasche Vöslauer Balance Rote Traube war ich bestens versorgt.
Obwohl wir nicht wirklich hungrig waren, hatten wir doch Lust auf einen kleinen Snack. Zu meiner Verwunderung gab es auf dem Festival Gelände eine sehr leckere und vor allem gesunde Auswahl an Speisen. Vom selbstgemachten Strudel bis hin zu Bio-Pommes. Da haben meine Freundin und ich uns natürlich durchkosten müssen. Bei unserem „romantischen“ Dinner auf einer Bank mit Holzbesteck und zwei Flaschen stillen Mineralwasser, konnten wir die Partygäste etwas genauer beobachten.
Teilweise waren echt schräge Vögel unterwegs, aber alle bestens gelaunt, es quatscht auch gleich jeder mit jedem, als würde man sich schon lange kennen. Vielleicht liegt es einfach an der Musik, die alle vereint. Obwohl ich die meisten Acts nicht kannte, die Musik bei einem Festival unter freiem Himmel, kann die Stimmung in einem gewöhnlichen Club nicht toppen. In diesem Sinne – das Nu Forms Festival hat definitiv gerockt und ich komme wieder.
xoxo, Anna
In Kooperation mit Poschstyle